Jemand zu versklaven, ist einfach, es genügen eine Peitsche, Fessel und Körperkraft oder Waffen.
Jemanden zum Untertan, zum Knecht zu machen, zu erziehen, ist komplex, denn im Ergebnis versklavt sich der Knecht selbst. Er feiert seinen Herrn, er liebt seinen Herrn, er liest ihm die Befehle von den Lippen und führt sie gern aus, vorauseilend, noch bevor der Befehl erteilt wurde.

Der BRD-Untertan sagt nicht 'Neger', auch, wenn nirgends ein Neger zu sehen ist, der beleidigt werden könnte.
Der Depp sagt nicht 'Zigeuner', obwohl er noch niemals einen gesehen hat.
Der verblödete Deutsche hasst Hitler, obwohl er noch niemals auch nur eine einzige seiner Reden vollständig hörte oder gelesen hat usw. usw. Man könnte jetzt stundenlang so weitermachen.

Der Neger aber sagt, was er denkt und er macht, was er will ODER wozu Du ihn zwingst, wenn Du es KANNST.
Der Neger lässt sich niemals von fremden Leuten in der Nase herumpopeln, nur weil es eine schwule Fotze in der Glotze sagte.
Das ist der Unterschied und ich bin in diesem und nur in diesem Zusammenhang -  ein Neger.
Weihnacht 2021.
Den größten Schaden für die BRD-Bevölkerung hatten einst die maximal Verblödeten angerichtet,
als sie, noch gänzlich ohne Druck und sowieso ohne Not oder auch nur die geringsten Symptome,
zu den Ausgabestellen der damals noch ungetesteten und dem Pöbel ohnehin total unbekannten Einspritzungen rannten.
Stundenlanges Schlangestehen für "Impfstoffe", die niemand kannte oder brauchte,
von einem schwulen Bankkaufmann empfohlen und von Tierärzten beworben.
Wie an den Wühltischen beim Sommerschlussverkauf,
kämpften faltige arme Oberarme um die feilgebotene Billigspritzware einschließlich Klopapier.
Und endlich erhielten auch die dümmsten aus der Zielgruppe der Schulabbrecher ein Zertifikat.
War es die Angst, eine neu erfundene Krankheit zu bekommen?

Mit den längst gut bekannten Krankheiten wie Krebs oder Influenza,
Verfettung und Verkalkung der Blutgefäße hatte man sich arrangiert.
Für die ebenfalls seit Jahrzehnten gefährlichen, aber immer noch
unbekannten 'Krankenhauskeime' interessiert sich niemand mehr.

Als dann immer deutlicher wurde, welch große Gewinne mit idiotischer Angst erzielt werden können,
als die Summen der Bestechungsgelder immer höher wurden,
war die Freude groß und weitere Geldflüsse wurden erschlossen.
Staatlicher Druck wurde in Gesetze gegossen und weniger dumme Mitbürger ließen sich etwas einspritzen,
diesmal jedoch aus Angst vor Berufsverbot, Verarmung, vor Hunger und vor Freudlosigkeit.
Diese Ängste kann ich verstehen und nachvollziehen.

Mein Dank geht an die Wegbereiter der ersten Stunde,
welche die faschistoide Entwicklung in diesem Land erst möglich machten.
Österreich

Gaskammer oder Giftspritze.
Sie werden es schaffen.
Ich kann es nicht verhindern.
Und ich wünsche mir Krieg.
Gnadenlos alles vernichtenden Krieg.

Gaskammer oder Giftspritze oder Atomrakete.
Ich weine nur um die Katzen.
Wer gewinnt, ist egal.
Und ich wünsche mir Krieg.
Gnadenlos alles vernichtenden Krieg.

Gaskammer, Giftspritze, Atomrakete oder Hunger.
Die Mehrheit hat gewählt.
Ich kann es nicht verhindern.
Und ich wünsche mir Krieg.
Gnadenlos alles vernichtenden Krieg.
 

Mein Vaterland – Theodor Körner

Ein nachdenklich machendes Gedicht von Karl Theodor Körner über das gegängelte und besetzte Deutschland (damals unter Napoleon… und heute?)

Wo ist des Sängers Vaterland?
Wo edler Geister Funken sprühten,
Wo Kränze für das Schöne blühten,
Wo starke Herzen freudig glühten,
Für alles Heilige entbrannt.
Da war mein Vaterland!

Wie heißt des Sängers Vaterland?
Jetzt über seiner Söhne Leichen,
Jetzt weint es unter fremden Streichen.
Sonst hieß es nur das Land der Eichen,
Das freie Land, das deutsche Land.
So hieß mein Vaterland!

Was weint des Sängers Vaterland?
Daß vor des Wüt’richs Ungewittern
Die Fürsten seiner Völker zittern,
Daß ihre heil’gen Worte splittern,
Und daß sein Ruf kein Hören fand.
Drum weint mein Vaterland!

Wem ruft des Sängers Vaterland?
Es ruft nach den verstummten Göttern,
Mit der Verzweiflung Donnerwettern
Nach seiner Freiheit, seinen Rettern,
Nach der Vergeltung Rächerhand.
Der ruft mein Vaterland!

Was will des Sängers Vaterland?
Die Knechte will es niederschlagen,
Den Bluthund aus den Grenzen jagen
Und frei die freien Söhne tragen
Oder frei sie betten unterm Sand.
Das will mein Vaterland!

Und hofft des Sängers Vaterland?
Es hofft auf die gerechte Sache,
Hofft, daß sein treues Volk erwache,
Hofft auf des großen Gottes Rache
Und hat den Rächer nicht verkannt.
Drauf hofft mein Vaterland!

 

DAS kommt heraus, wenn ein Drecksmaul furzt.
Doch der Schoß ist fruchtbar noch!

In Angst und bürgerlichem Leben
wurde nie eine Kette gesprengt.
Hier muss man schon mehr geben,
die Freiheit wird nicht geschenkt.

Es sind die glücklichen Sklaven
der Freiheit größter Feind,
drum sollt ihr Unglück haben
und spüren jedes Leid.

Nicht Mord, nicht Bann, nicht Kerker
nicht Standrecht obendrein
es muß noch stärker kommen
soll es von Wirkung sein!

Ihr müßt zu Bettlern werden
müßt hungern allesamt
Zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und verdammt

Euch muß das bißchen Leben
so gründlich sein verhaßt
daß Ihr es fort wollt geben
wie eine Qual und Last

Erst dann vielleicht erwacht noch
in Euch ein besserer Geist
Der Geist, der über Nacht noch
Euch hin zur Freiheit reißt!

Nicht Mord, nicht Bann, nicht Kerker
nicht Standrecht obendrein
es muß noch stärker kommen
soll es von Wirkung sein!

 

"Deutsche Verzweiflung" - H. v. Fallersleben
(11. März 1850)